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Improtheater-Workshop für Kinder
Die Clowns und Improtheater für Kinder
Ein Nachmittag zum Entdecken, Lachen und Spielen.
Im Improtheater entstehen kleine Szenen fast aus dem Nichts heraus.
Das macht nicht nur Spaß, sondern wir gewinnen Kreativität, Ausdrucksvermögen
in Sprache und Körper, sowie mehr Selbstbewusstsein.
Verlierer gibt es dabei keine. Bei Interesse besteht auch die Möglichkeiten, das Gelernte in
weiteren Workshops zu vertiefen.
Bitte bequeme Kleidung und eine kleine Brotzeit mitbringen.Leitung:
Jürgen Reif ( Ingenieur und Theaterpädagoge) und
Monica Schild ( Logopädin und Stimmtrainerin)Termin:
1.2.2016 von 16.00 bis 19.00 mit einer kleinen Auff ührung für die Familie
Der Unkostenbeitrag, sowie die Anmeldung erfolgen über das Jugendcafe in Bad Tölz :
08041/3352
Aufgrund der vielen Anmeldungen im Rahmen des Kindersommers
bieten wir jetzt einen Zusatztermin an !Weitere Informationen:
Praxis für Logopädie, klinische Lerntherapie,
Personale Stimmtherapie in Anlehnung an Stengel/ Strauch
Monica Schild/ Angelika Wehrfritz
Reutbergstraße 16, 83679 Sachsenkam, Tel.: 08021/507195
email: monica.schild@gmx.deBollywood – Filmabend
Im Rahmen des WeltKulturen-Treffs, einer Initiative von Peter Urban, wird in Bad Tölz ein Bollywood Film vom Feinsten zu sehen sein.
Entstanden ist die Idee bei einem Abendessen im Hotel Maximilian mit einigen Pakistani.
Zufällig kamen das Gespräch auf das Thema Bollywood und alle Anwesenden meinten sie lieben Bollywood und besonders Shah Rukh Khan.Außerdem verstehen sie Hindi, das in Indien gesprochen wird. Ihre Sprache Urdu wird nur anders geschrieben.
Als dann noch einige Afghanen und ein Paar aus Bangladesch sich der Idee anschlossen, nahm sie weiter Gestalt an.
Am Mittwoch den 16.12. um 20 Uhr im Kulturhaus in der Alten Madlschule ist es soweit:
Veer&Zaara
192 min. Bollywood, wenn viele Pakistani da sind, dann im Originalton mit deutschen Untertiteln.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind erlaubt.
Dancing in Jaffa – Filmabend
Filmabend im Rahmen der Ausstellung „Bei uns dahoam“ von Benedikt Fuhrmann mit der mehrfach mehrfach preisgekrönten Dokumentation „Dancing in Jaffa“
Am Samstag, den 14. November um 20.00 Uhr, im Kulturhaus alte Madlschule Bad Tölz.
Ein Mitreißender Film über ein Projekt des renommierten Tänzers Pierre Dulaine, welches israelische und
palästinensische Kinder zusammen bringt.
Veranstaltet ebenfalls von Peter Urban, der komischen Gesellschaft e.V., der Lust e.V. und der Tölzer Jugendförderung.Die Welt tanzt
„Die Welt tanzt“ – eine bunte Tanzparty aller Kulturen, Nationalitäten und Länder!
am Freitag, den 30. Oktober ab 18.00 Uhr im Kulturhaus alte Madlschule in Tölz
veranstaltet von Peter Urban, der komischen Gesellschaft e.V., der Lust e.V. und der Tölzer Jugendförderung.
Ausgelassenes Tanzen, gemütliches Beisammensein und buntes Feiern bis zum Umfallen… 🙂Im Rahmen der Ausstellung „Bei uns dahoam“ von Benedikt Fuhrmann.
Der Eintritt ist frei!Ordnung und Struktur: ein Transformationsprojekt
Im August 2015 wurden im Rahmen eines vereinsübergreifenden Projekts die Kräfte der Theatervereine DIE LUST und KOMISCHE GESELLSCHAFT gebündelt. Frei improvisiert, mit exzellenter Körpersprache und reiner Artikulation nahmen Mitglieder beider Gruppen an einer Reorganisationsperformance des Kulissenkellers und weiterer Abstellplätze der Alten Madlschule teil. Die Beteiligten konnten anschaulich einen Transformationsprozess vom Chaos zu Ordnung und Struktur aufzeigen.
Jugendtheaterprojekt „on stage“
Das Jugendtheaterprojekt „on stage“ der Tölzer Jugendförderung befindet sich bereits in der zweiten Runde
Auf dem Spielplan stand ein Stück von Volker Zill, welches sich in beeindruckender und witziger Art mit der Lebenswelt von Jugendlichen auseinandersetzt:
„Misa will gemocht werden und Alexander will die Weltherrschaft. Lucy macht Sport und George macht krumme Geschäfte. Layla muss Geige spielen und Hannah muss kotzen. Maja will nie heiraten, Jessi rappt und Erdinan tanzt. Elja shoppt, Viktor zockt und Jason strippt. Und alle mobben Manfred.“
14 Szenen aus dem Alltag 14 Jugendlicher um die 14
Regie: Verena Peck
Termine:
Freitag, 08. Mai, 19.00 Uhr
Montag, 11. Mai, 19.00
Dienstag, 12. Mai, 19.00 Uhr
Ort:
Jugendcafé Bad Tölz, Hindenburgstraße 32
Frostnacht
Es beginnt mit einer durchaus normalen Familiensituation in gut bürgerlichem Hause, eine typische Szene eines Elternpaares mit ihrer pubertierenden Tochter. Marias abweisendes, aggressives Verhalten signalisiert jedoch zunehmend eine tiefgreifende Verstörtheit.
Einer Therapeutin gelingt es allmählich, aus den verschlüsselten Äusserungen ihrer Patientin die Vorgeschichte zu erahnen und dem Verdacht einer entgleisten Beziehung zwischen Vater und Tochter auf die Spur zu kommen.
Dem Autor gelingt es eindrucksvoll, das Dilemma zu vermitteln, das sich auftut, wenn keine eindeutigen Hinweise existieren, die Ahnung eines Missbrauchs elterlicher Macht jedoch immer erdrückender wird.
Das Stück macht deutlich, dass nicht die Tat das Tabu ist, sondern das Sprechen darüber. Es ist uns ein Anliegen, das Schweigen zu brechen.
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Termine
Fr. 27.02. + Sa. 28.02.2015
Fr. 06.03. + Sa. 07.03.2015
Sa. 14.03.2015
Fr. 27.03. + Sa. 28.03.2015
jeweils 20.00 UhrDo. 12.03.2015 15.30 Uhr – Geschlossene Veranstaltung für päd. Fachkräfte
Ort: Bad Tölz, Kulturhaus Alte Madlschule, Schulgasse 3
Regie: Ulla Haehn
In den Rollen: Doris Heinisch, Anselm von Huene, Stephan Konrad, Verena Peck, Susanne Pienkowski
Maske: Martha Scholler
Licht & Technik: Sebastian Otto & Josef Windischmann
Plakatgestaltung: Julia Stelz, SiJU Printmediengestaltung & Webdesign, Bad Tölz
Tonaufnahmen: Leonhard Schüller, LMS Sound Service, Bad Tölz
Ensemble
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Ulla Haehn (Regie)
Warum dieses Stück? Sollte Theater, insbesondere Laientheater, nicht in erster Linie der kurzweiligen Unterhaltung dienen? Diese Meinung teile ich nur bedingt.
Ich sehe auch die Laienbühne als geeignete Plattform für Themen mit hoher gesellschaftlicher Brisanz, die in der Unmittelbarkeit der Realität schwer ertragbar und begreiflich sind. Überzeugt hat mich die kluge und äußerst sensible Umsetzung des Stückes Frostnacht, die das Thema Machtmissbrauch nicht vordergründig und oberflächlich abhandelt, sondern auf Hintergründe und Zusammenhänge zielt.
Doris Heinisch (Anna)
Als Verena mich eines Tages überraschend fragte, ob ich bei einem Theaterstück mitmachen wollte, war ich begeistert, da sich mir die Chance bot trotz meiner schauspielerischen Unerfahrenheit als Neuling bei der „komischen Gesellschaft“ mitzuspielen. Nachdem ich das Stück gelesen hatte, fühlte ich mich jedoch angesichts der Thematik zunächst beklommen, zumal ich Schwierigkeiten hatte, mich mit der Rolle der Therapeutin Anna anzufreunden, deren Verhalten ich zu Beginn als unprofessionell empfand. Erst nach und nach konnte ich mich in meine Rolle einfinden, wobei mir insbesondere auch unsere Regisseurin und meine Mitspieler/innen halfen.
Anselm von Huene (Sven)
Sven ist in zweifacher Hinsicht eine Randfigur: Zum einen erscheint er nur in einer Szene, zum anderen ist er der Einzige „Normale“. Das war auch der Anreiz für mich, diese Rolle zu spielen. Sie bot mir den nötigen Spielraum, um mich dem schwierigen Thema anzunähern.
Stephan Konrad (Jan-Erik)
Jan-Erik tut nicht gut, er spaltet und haftet sich an. Ich kann ihn abschütteln. Maria kann das nicht. Jan-Erik hat viele Gesichter. Auf der Bühne hat er meins.
Verena Peck (Maria)
Im Laufe der Probenarbeit wurde es für mich eine zunehmende Herausforderung in eine dermaßen verletzte Seele zu schlüpfen. Mit Marias Schmerz kam ich definitiv an meine persönlichen Grenzen. Ich weiß, dass der von mir stellvertretend für Maria auf die Bühne gebrachte Kummer nur ein winziger Bruchteil dessen sein kann, was Maria tatsächlich empfinden muss. Ich selbst darf nach den Proben und Aufführungen aus meiner Rolle wieder aussteigen – Maria trägt diese tiefen Verletzungen ihr Leben lang.
Susanne Pienkowski (Eva)
Eva war mir sehr fremd. Während der Proben lernte ich jedoch die verschiedenen Facetten ihrer Gefühlswelt kennen und so wurde die Rolle für mich spielbar. Diese Annäherung war spannend aber auch belastend. Es tat gut, die Rolle immer wieder abzulegen zu können.
Gedanken zum Stück aus dem Blickwinkel der Regie
Es beginnt mit einer durchaus normalen Familiensituation in gut bürgerlichem Hause, eine typische Szene eines Elternpaares mit ihrer pubertierenden Tochter.
Beide, Vater wie Mutter sind intensiv und ernsthaft um das Wohl ihrer Tochter Maria bemüht. Besonders der Vater Jan-Erik widmet sich ihr liebevoll und engagiert. Die Mutter Eva lässt sehr bald erkennen, dass es ihr in erster Linie um ein reibungslos funktionierendes, harmonisches Familienleben geht.
Zunächst ist man versucht, mit den Eltern zu sympathisieren und die Tochter als undankbar und äußerst kränkend zu erleben. Maria begegnet ihren Eltern sowie ihrem Freund Sven abweisend, provokant zynisch und aggressiv. Wenn man jedoch aufmerksam hinschaut, geschieht dies immer auffallender in einem Maß, das über das normale Abgrenzungsbedürfnis pubertierender Jugendlicher hinausweist und eine tiefe Verstörtheit ahnen lässt.
Ein Rückblick bestätigt diesen Eindruck. Maria befindet sich aufgrund eines Suizidversuchs in einer psychiatrischen Klinik.
Wer Aufklärung erwartet, sieht sich stattdessen immer mehr mit einer komplexen, subtil erzählten Geschichte konfrontiert. Einblicke in familiäre Situationen und die verschlüsselten Äußerungen Marias, ihren Eltern und vor allem ihrer Therapeutin gegenüber, geben zunehmend zu der Befürchtung Anlass, dass es hier unter dem Deckmantel familiärer Fürsorge um ein entgleistes Verhältnis zwischen Vater und Tochter geht.
Dem Autor gelingt es eindrucksvoll, das Dilemma zu vermitteln, das sich auftut, wenn keine eindeutigen Hinweise existieren, die Ahnung eines Missbrauchs elterlicher Macht jedoch immer erdrückender wird.
Dieses Dilemma aufzuzeigen, scheint mir eines der Hauptanliegen dieses Stückes zu sein. Es manifestiert sich in eindrucksvoller Weise im Handeln der Therapeutin Anna.
Da Elternrecht Vorrang vor Kinderrecht hat, muss sie das Mädchen auf Drängen der Eltern gegen dessen Willen nach Hause entlassen. Somit gelangt Anna an die Grenzen ihrer Handlungs-möglichkeiten. Maria erlebt das Verhalten ihrer Therapeutin als Verrat und Vertrauensbruch. Annas Erklärung, sie könne die Eltern nicht hindern, wenn Maria ihr keinen Grund dafür gebe, macht deutlich, dass nicht die Tat das Tabu ist, sondern das Reden darüber.
Es stellt sich die Frage, ob das Gefühl der Ohnmacht, das sich in einem solchen Moment einstellt, das weitere Handeln der Therapeutin rechtfertigt. Annas Entscheidung, wichtige therapeutische Regeln zu ignorieren, suggeriert Aussichtslosigkeit und scheint ihrerseits übergriffiges Verhalten unter erschwerten Bedingungen zu rechtfertigen.
„Therapeutenschelte“ würde allerdings auf eine falsche Fährte führen, da sie ablenkt vom eigenen Umgang mit dem auch gesellschaftlich relevanten Tabu.
Wir haben uns für das Stück „Frostnacht“ entschieden, weil es uns ein Anliegen ist, dieses Tabu zu ächten und das Schweigen zu brechen.
Der Autor
Staffan Götestam lebt in Stockholm. Schauspielausbildung (1971 – 72), erstes Engagement in Göteborg. Er ist heute als Komponist, Regisseur und Autor für Rundfunk, Film, Fernsehen und Theater tätig. Zusammen mit Astrid Lindgren richtete er viele ihrer Bücher für die Bühne ein und setzte sie in Szene. Seine Verfilmung von „Nils Karlsson Däumling”, für die er auch das Drehbuch verfasste, wurde bei internationalen Filmfestspielen wiederholt ausgezeichnet. „Frostnacht“ ist der erste Teil einer Trilogie. Die Uraufführungen der ersten beiden Teile fanden unter dem Titel „Fågelpappan” (Frostnacht) 1985 und „Gränsland” (Grenzland) 1987 unter seiner Regie im Puck-Theater in Stockholm statt.
Der Vorname
2013/2014 spielte die KG sehr erfolgreich das Stück „DER VORNAME“ von den französischen Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Pateliiere.Hier ein kleiner Rückblick.
Kurzbeschreibung
Ein gemütlicher Abend mit Freunden und Familie sollte es werden. Doch dann
bringt ein eigentlich unüberlegter Scherz eine Lawine ins Rollen. In wortwitzigen
Dialogen beginnt eine absurde Diskussion um die Bedeutung von Vornamen, die
zunehmend zu einer Generalabrechnung mutiert, in der alle bisher unterdrückten
Ressentiments gnadenlos offenbart werden. –Den beiden französischen Autoren Matthieu Delaporte und Alexandre de la Pateliiere ist es mit diesem Stück meisterhaft gelungen, ein Schlaglicht auf
brisante gesellschaftliche Themen zu werfen.Die Rollen und ihre Darsteller
Elisabeth: Verena Peck
Anna: Nicky Taran
Francoise: Susanne Pienkowski
Pierre: Anselm von Hüne
Vincent: Tom Ditz
Claude: Adnan ErtenREGIE: Ulla Haehn
Aufführungen
Premiere Freitag 22. November 2013
Sa. 23.11. Fr. 29.11., Sa. 30.11. Fr. 06.12., Sa. 07.12.im Kulturhaus Alte Madlschule
Gastspiel im „Fools Theater“ in Holzkirchen am Fr. 24.01.2014, Sa. 25.01.2014
7.12.2013 Benefiz – Aufführung zugunsten des Jugendtheaterprojektes „On stage“ der Tölzer Jugendförderung, Kulturhaus Alte Madlschule, Bad Tölz
Die Wahrheit
Nach dem erfolgreichen „Comeback“ 2011 mit dem Stück „Wege mit Dir“ spielt die „KG“ die französischen Komödie“Die Wahrheit“ von Florian Zeller unter der Regie von Ulla Haehn.
Aufführungstermine
Premiere Freitag 23. November 2012
Sa. 24.11.
Fr. 30.11., Sa. 01.12.
Fr. 14.12., Sa. 15.12.im Kulturhaus Alte Madlschule
07. und 08. Dezember 2012 Gastspiel im „Fools Theater“ in Holzkirchen
Die Rollen und ihre Darsteller
Michel: Tom Ditz
Alice: Cathrin Paul,
Laurence: Verena Peck
Paul: Adnan ErtenRegie: Ulla Haehn
Kurzbeschreibung
In Florian Zellers raffiniertem Spiel um Lüge und Wahrheit geht es darum, wie vier überkreuz seitenspringende Eheleute die Lüge als moralische Verteidigungsstrategie benutzen um Leiden zu vermeiden. Immer wieder drehen sich Situationen völlig unvorhergesehen und geben der französischen Komödie mit Tiefgang einen brillianten Charme von intellektueller Eleganz und komplizierter Einfachheit. Ist „nicht die Wahrheit zu sagen“ gleich „Lügen“ oder hat dies, wie Hauptdarsteller Michel es sieht, nichts miteinander zu tun? Was ist in den Beziehungen der beiden Paare überhaupt noch Wahrheit und was Lüge? Bis zum überraschenden Schluss wird der Zuschauer von 4 Meistern des Bluffs und der Täuschung in Atem gehalten.
In eigener Sache
Nachdem die „komische Gesellschaft e.V.“ im vergangenen Jahr aus Ihrem 4-jährigen Dornröschenschlaf wiedererweckt wurde, konnte dieses Jahr unmittelbar nachgelegt werden.
Zwar kommt die Anzahl der Aktivitäten noch lange nicht an das Engagement der Gründerzeit dieses kreativen Kulturvereins heran, aber es ist ein Wiederaufleben, das sich sehen lassen kann – ein langsames aber dafür möglicherweise umso beständigeres und – vielleicht den Umständen geschuldet – auch ein etwas bodenständigeres Erwachen aus der Ruhephase.
1994 wurde der Verein von ca. 20 super-engagierten und hochmotivierten dem Tölzer Gymnasium entschlüpften Schüler/innen und Schülern gegründet und in der Folge bis 2007 mit Theaterstücken, Poetry-Slams, Audio- und Videowettbewerben, Improtheater und diversen anderen kulturellen Kreativitäten gefüttert.
Nie hat sich die komische Gesellschaft einem bestimmten Genre verschrieben. Unterhaltsam sollte es sein; aber trotzdem Tiefgang haben; und nicht auf allen Spielplänen stehen; und etwas mit der Wirklichkeit zu tun haben; und den Schauspieler/innen natürlich immer wieder neue Herausforderungen bieten – so das Lebens-Motto der KG-Stücke. Ein Grundsatz, der sich nie geändert hat – ebenso wenig wie der Enthusiasmus, die Freude, sich gegenseitig zu unterstützen und zu fördern, das Wissen um theatrale Zusammenhänge, der Mut herausfordernde, anspruchsvolle Themen anzupacken und die Lust in kreativer Gemeinschaft etwas auf die Beine zu stellen.
Die KG hat mittlerweile an Jahren gewonnen und mit ihr auch ein großer Teil ihrer Aktivist/innen:
Das Engagement zieht sich inzwischen durch alle Generationen und bereichert mit unterschiedlichsten Lebenserfahrungen, was durchaus auch das geringere Schaffenstempo des kulturellen Angebots erklärt – sämtliche Aktiven teilen ihr Leben neben dem Engagement in der KG mit Lebenspartner/innen, Job, Kindern und Kindeskindern.
Die KG ist eine offene Gesellschaft und als solche absolut interessiert an Neuzugängen egal welchen Alters. Wir freuen uns immer über bereichernde Anregungen, ehrenamtliches Engagement auf oder hinter der Bühne und natürlich über Unterstützung mittels eines jährlichen Vereinsbeitrags.